Das Auslandssemester in Südamerika wolltest du auch schon längst organisiert haben, aber du hattest es irgendwie nicht mehr auf dem Schirm. Praktische Tipps, wie du dich fürs Studium motivierst und richtig lernst von Studienberater Franz Oberlehner. Du sollst selbstständig werden – und unter den gegebenen Umständen bleibt dir nichts anderes übrig. Ohne Umschweife – beachte diese Tipps und du startest optimal in dein Studium: Wenn du erfolgreich und zufrieden studieren möchtest, musst du – besonders als Studienanfänger – einen ganzen Batzen Zeit und Energie in deinen neuen Lebensabschnitt investieren. Multitasking mindert deine Leistungsfähigkeit. Deshalb solltest Du eine Entspannungstechnik finden, die Dich zuverlässig runterbringt, ob Sport, Meditation usw. Zu viel Lernen bringt gar nichts. COVID-19 Digital studieren in Zeiten von Corona. Wenn Du liest, Dir Lernstoff laut vorsagst, Mindmaps zeichnest, vor anderen eine Mini-Präsentation hältst usw. Mit der Feynman Methode kannst du deutlich schneller schwierige Inhalte im Studium, Uni und Abitur lernen. Dumm gelaufen, oder? Das zeigten Forschungen der Universität von Granada. Die ständige Frage "wie kann ich besser lernen?" Denn sobald du eine Prüfungsleistung unterschätzt und nur im Schongang dafür lernst, hast du den Kampf schon verloren und wirst später die Quittung dafür bekommen. Jede Studentin und jeder Student lernt anders. Wie lernt und versteht man am besten? Gelingt dir das nicht, versinkst du früher oder später im Chaos. Denn: Hauptsächlich deine Einstellung entscheidet über deinen Studienerfolg und bildet die Grundlage für ein erfülltes Studentenleben. Aber gerade wenn Du am Anfang noch vor der Erstellung Deines Lernplans vor der Frage stehst "wie lerne ich?" Etwas anderes ist viel wichtiger: Du musst dein gesamtes Studentenleben geschickt organisieren können und den Überblick behalten. Auch im Studium kann man sich mit diesen Lernmethoden die Prüfungszeit wesentlich vereinfachen. Im Schlaf sortiert unser Gehirn die vorher aufgenommenen Infos und überträgt die wichtigen davon ins Langzeitgedächtnis. Auch sogenannte "Gedankenpaläste", in denen jeder Inhalt auf den anderen aufbaut, funktionieren. Und im Rahmen dieser Freiheit hast du dich für ein Studium entschieden. Deshalb musst du deinen Fokus auf die wichtigen Dinge legen und produktiv studieren. Die nüchterne, und doch faszinierende Antwort: Sensorische Informationen werden an den Nervenbahnen entlang übertragen. Leicht lernen lernen: Tipps und Perspektiven aus der Lernpsychologie Wie kann ich richtig lernen lernen? Die meisten Menschen glauben, dass sich ein Problem schon von alleine löst, wenn man nur stark genug dran glaubt. To-do: Lerne nach System und finde heraus, welche Lernstrategien bei dir am besten funktionieren! To-do: Plane dein Studium und gestalte deine Zukunft selbst – lass dich nicht einfach treiben! Stopp! Und natürlich solltest Du darauf achten, immer genug Wasser zu trinken, aber auf Softdrinks und süße Fruchtsäfte verzichten. Wenn du darauf hoffst, dass dir jemand zeigt, wie man strukturiert arbeitet oder produktiv studiert, bist du auf dem Holzweg. Du wirst jedes Semester aufs Neue an deine Grenzen geführt und musst über dich hinauswachsen – ansonsten bleiben deine Noten auf der Strecke und du kannst dir deinen Abschluss abschminken. "Vor der Prüfung lerne ich einfach die Nacht durch - dann ist das Wissen noch ganz frisch." Wenn du etwas Zählbares mitnehmen willst, musst du deine Prüfungen gut bestehen. Eine aktuelle Studie der Universität Erfurt brachte folgende Erkenntnisse zu verschiedenen bekannten Lernstrategien: Du erinnerst Dich bestimmt noch, um was es bei den Märchen Deiner Kindheit ging, obwohl es Jahrzehnte her ist, dass sie Dir vorgelesen wurden. Erstelle einen Plan für die nächste Woche und reserviere Zeitfenster für deine wichtigsten Aufgaben! In Mathe bereite ich jede Vorlesung ein wenig vor, um dem Prof während der Vorlesung halbwegs folgen zu können. Denn Stress entsteht nicht von den Dingen, die du erledigt hast, sondern von dem, was du nicht erledigt hast. Das heißt: Handy aus, Mailprogramm am PC schließen und ggf. Richtig lernen – das ist die Kunst, die so mancher im Studium gelernt hat und inzwischen wieder auffrischen muss. Wenn dein Studium erst einmal richtig Fahrt aufgenommen hat, ist dein Terminplan voll – und zwar bis obenhin. Aber Selbstüberschätzung bricht dir das Genick. Nichts wird dir dein Studium mehr erleichtern als ein realistischer Plan. Das gilt auch für alles, was viel Zucker, Fett oder einfache Kohlenhydrate enthält, wie beispielsweise Weißbrot oder Süßigkeiten. Nun gilt es nur noch, die Gehirnleistung im Studium richtig einzusetzen. Auch du musst das tun, wenn du erfolgreich studieren möchtest. Als Student musst du dich um alles selbst kümmern und sehen, wie du klarkommst. Um besonders effektiv zu lernen, sollte sie möglichst phantasievoll sein. Nachdem man sich ausführlich mit komplexen Fragestellungen beschäftigt hat, braucht das Gehirn Pause von dieser bewussten Auseinandersetzung. Es spielt keine Rolle mehr, ob deine Vorlesungen gut verlaufen sind, der Professor deine Hausarbeit toll fand oder du im Praktikum gut abgeschnitten hast. Das zeigte eine Studie aus den Niederlanden, in der drei Testgruppen entweder lernten und dann gleich auf dem Ergometer schwitzten, nach einer vierstündigen Pause trainierten oder gar keinen Sport machten. Mach dir von Anfang an klar, dass du selbstständig arbeiten und deinen Alltag eigenständig organisieren musst. Die Theorie der Wissenschaftler: Durch das höhere Schreibtempo am Laptop macht man sich nicht so viele Gedanken über das Gehörte und fasst es weniger in eigenen Worten zusammen. Wer leicht lernen will, sich viel merken und erfolgreich in Schule, Studium oder Ausbildung sein will, muss wissen, wie sein Gehirn funktioniert. Sinnvoll eingesetzt geben dir Lernstrategien im Studium Sicherheit – Sicherheit, die du brauchst, um mit dem Lernen anzufangen und die Sache bis zum Ende durchzuziehen. Talent und Intelligenz werden überbewertet. An heutige Studienanfänger werden hohe Anforderungen gestellt. Auch dann, wenn es hart war. Klar, die Digitalisierung hat auch in der Uni-Welt riesige Vorteile gebracht. Doch als erstes musst du die Rahmenbedingungen dafür richtig bestimmen; du musst lernen, wie du deine täglichen Ressourcen richtig auswählst und dann bei Bedarf effizient einsetzt. Seit über acht Jahren arbeitet er als Fachstudienberater und löst Probleme im Studium. Im Studium durchhalten, lernen, organisieren: Die Tipps vom Studienberater. Es ist absolut entscheidend, dass Du VOR Lernbeginn zur Ruhe kommst. Natürlich wirst Du nicht sofort zum Einser-Kandidaten, nur weil Du bestimmtes Essen isst. Es geht nicht darum, dass du angeborenes Talent und übermäßige Intelligenz mitbringst. Doch sie meint es nicht böse. Wenn viel ansteht, ist es natürlich verführerisch, von einem zum anderen zu springen, womöglich noch auf verschiedenen Geräten. Doch leider halten sie nur zwei Wochen lang durch und fallen anschließend reihenweise um. Allerdings ist das ein schmaler Grat, da Stress Deine Gedächtnisleistung und Aufnahmefähigkeit stark negativ beeinflusst. Studieren kann manchmal hart sein und eine Menge Kraft kosten. Lies‘ hier, auf was es wirklich ankommt, damit Du möglichst viel möglichst schnell lernen kannst. Deshalb ist es wichtig, dass der persönliche Lernprozess den eigenen Neigungen entsprechend gestaltet wird. Besser konzentrieren beim Lernen mit Musik Beides ist völlig okay. Doch an dieser Technik arbeiten die wenigsten. To-do: Nimm dein Studium ernst und mach dir klar, dass du genau das tust, was du tun möchtest! Eine umfassende Sammlung an Lerntipps von Experte Werner Stangl. Du möchtest etwas lernen. Durchdenke dein Studium und studiere nicht orientierungslos vor dich hin. Studenten, deren Dozent in einer Statistik-Vorlesung ein paar (zum Thema passende) Witze einfließen ließ, konnten Erinnerungen daran besser abrufen. - Wie es die Manager machen. hängt richtig viel davon ab, ob Du kurzfristig oder langfristig Inhalte aus dem Gedächtnis abrufen musst. - Mit Abwechslung! Im Laufe der Zeit müssen Aufgaben gelöst (Klausuren) und Punkte gesammelt (Credit Points) werden. Nur leider wird sie das nicht. Und darum musst du so früh wie möglich mit der Suche anfangen: Welche Lernmethoden funktionieren bei dir am besten? Wenn dann eine banale Tätigkeit kommt, kann das Unterbewusstsein übernehmen und Lösungen finden. Zugegeben, viele Ansätze lassen sich einfach erklären, brauchen für die optimale Umsetzung allerdings einige Übung. Auch vermeintliche Binsenweisheiten, wie "umso mehr Stoff desto länger die Lernzeit" solltest Du dringend auf den Prüfstand stellen, wenn Du wirklich effektiv lernen möchtest. Du „überschreibst“ dann Wissen, welches du dir zuvor angeeignet hast, mit dem neuen Input. Du wirst mehr schaffen und trotzdem weniger Stress haben. Ich musste bislang keinen einzigen Paragraphen auswendig lernen und aufsagen. sollte nicht die einzige wichtige Frage sein, sondern auch: "Wie kann ich besser lernen und Spaß dabei haben?" In meinem Buch – speziell für Studienanfänger, aber auch für alte Studentenhasen – habe ich 112 Tipps für dich zusammengestellt, mit denen du dir ein gradioses Studium aufbauen kannst. Kostenlose Angebote nutzen und Geld geschenkt bekommen, Effektiv lernen: 14 Tipps aus der Wissenschaft, Antrag: Fristen, Formblätter und Online-Antrag, Duales Studium: Studiengänge und Stellen, Plagiatsprüfung Online für die Bachelorarbeit. vom Bildschirm gelernt wird, geht eine wichtige Komponente verloren: die Handschrift. Damit du dieses Lernpensum auch schaffst und dabei möglichst wenig Zeit verschwendest, hier ein paar Lerntechniken und Tipps, die dir das Studium erleichtern werden! Weitere Ideen zu Studium, Tipps, Lernen. Die Frage "wann und wie lerne ich richtig?" Prinzipiell kann aber vor allem das Weglassen der falschen Lebensmittel dazu beitragen, konzentrierter und schnell zu lernen. Doch auch andere Störfaktoren solltet ihr von vornherein ausmerzen. Besonders wichtig ist eine deutliche Strukturierung des Lernstoffs. Es ist deine Entscheidung, ob du erst einmal abwartest und schaust, wie sich die Dinge entwickeln, oder ob du dein Studentenleben von Beginn an nach deinen eigenen Wünschen und Vorlieben gestaltest. Neurowissenschaftler forschen stetig dazu, was uns hilft, kreativ zu sein und Probleme zu lösen.

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